Gerhard Mercator Universität Duisburg
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Erfassung und Messung innovationsfördernder Unternehmenskulturen
Gegenstand der Studie
Die Ergebnisse der Studie sollen Ihnen bei der strategischen und operativen Stärkung der Innovationskraft Ihres Unternehmens helfen
Die Erforschung und Erklärung der unternehmensbezogenen Innovationskraft nimmt schon lange einen hohen Stellenwert in der betriebswirtschaftlichen Forschung ein. Eine zentrale Rolle spielen dabei die zugrunde liegenden Erfolgsfaktoren der Innovation, die sich beispielsweise in der Gestaltung von Innovationsprozessen und -strukturen niederschlagen. Im Rahmen dieser Studie steht der Mensch und damit die Unternehmenskultur als der zentrale Erfolgsfaktor im Mittelpunkt. Ziel dieser Studie ist es, die Innovationskraft von Unternehmen zu messen und die Bedeutung einzelner Unternehmenskulturtypen für die Innovationskraft in einem Modell für den Technologie-Sektor zu analysieren. Dazu werden unterschiedliche Typen von Unternehmenskulturen anhand innovationsrelevanter Dimensionen erfasst, kategorisiert und dann der Innovationskraft einzelner Kulturtypen individueller Unternehmen gegenüber gestellt. Die Ergebnisse dieser Studie werden in zweierlei Hinsicht helfen:
  1. Anhand der Unternehmenskulturtypen lässt sich die Unternehmenskultur und Innovationskraft genau einschätzen und hilft damit bei der strategischen Ausrichtung von Unternehmen im Hinblick auf Innovationen.
  2. Die aktive Gestaltung von Unternehmenskulturen auf Basis operativer Ansatzpunkte in Form konkreter Kulturdimensionen ermöglichen eine effiziente Umsetzung und stärken so nachhaltig die Innovationskraft von Unternehmen.
Die Studie basiert auf einem umfangreichen und für die Experten anonymen Expertenpanel
Um aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten, wurde bei der Auswahl der Experten mit größtmöglicher Sorgfalt vorgegangen. Neben der Beschränkung auf Unternehmen des Technologie-Sektors, um bei allen Experten identische wettbewerbliche Rahmenbedingungen vorzufinden, ist auch die Unternehmensgröße auf kleine und mittelständische Unternehmen festgesetzt worden, da die Innovationsaktivitäten in diesen Größenklassen am stärksten sind. Den einzelnen Experten ist dabei aber nicht transparent, welche anderen Experten dem Panel angehören.